Gründung in Düsseldorf durch Dr. Georg Lippsmeier — Architekt in 2. Generation
Von Beginn an Bearbeitung verschiedenartiger Projekte und Bauvorhaben in ganz unterschiedlichen Orten.
1954 Erste Auslandsmesse im Rahmen des BMWI-Programms in Johannesburg
Im Rahmen der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Ausweitung der Aktivitäten nach Afrika und Asien.
1965 Eröffnung eines weiteren Büros in München / Starnberg
Umzug der Familie Lippsmeier nach Bayern.
1968 Eröffnung eines eigenen Büros in Tansania
Das mehr als 30 Jahre existierte, bevor es nach Nairobi verlegt wurde.
1981 Studium Abschluss (TU München) Ulrich Lippsmeier
Nach seinem Studium wurde Ulrich Lippsmeier Mitarbeiter des Büros und übernahm dieses, nach dem Ableben seines Vaters 1991.
1991 Übernahme von L&P durch Ulrich Lippsmeier
1992 Deutscher Pavillion Expo Sevilla
1998 Deutscher Pavillion Expo Lissabon
2005 Deutscher Pavillion Expo Japan
2012 Studium Abschluss (TU München) Victoria Lippsmeier
Schon während ihres Studiums übernahm Victoria Projekte und fing mit ihrem Abschluss als Mitarbeiterin an.
2017 Studium Abschluss (TU München) Max Lippsmeier
Auch Max arbeitete während seines Studiums im Büro und wurde anschließend als Mitarbeiter übernommen.
Heute
Standort Grünwald mit fünf zugelassenen Architekten als Mitarbeiter.
Lippsmeier + Partner ist immer noch ein familiengeführtes Architekturbüro mit Ulrich Lippsmeier sowie Max Lippsmeier und Victoria Ehrhardt (geb. Lippsmeier), die bereits die 4. Generation Architekten darstellen.
Nachfolgend ein Auszug aus den kürzlich entworfenen Deutsches Pavillons im Rahmen des Auslandsprogramms des Bundes 2024
- Taschkent: AgroExpo Uzbekistan / Agrotech Expo 2024
- Sao Paulo Intersolar 2024
- International NO DIG Conference & Exhibition 2024 Dubai
- Istanbul: NO-DIG Türkiye 2024
- SPS Parma 2024
- Südafrika: NAMPO Harvest 2024
Die wichtigsten Projekte — nur in Bezug auf Messe- und Veranstaltungsbau von Ulrich Lippsmeier:
- zahlreiche Messebeteiligungen des Bundes und verschiedener Länder bzw. Staaten und Organisationen (u.a. EU und Weltbank)
- Realisierungen bei neun Expos weltweit
- Politische Gipfel (G7 und Europa) einschließlich Klimakonferenzen der UNO und Loja Dschirga in Kabul
- Deutsche Häuser bei den olympischen Spielen
- Veranstaltungen und Bau von großen Messeständen für die deutsche Industrie (u.a. Daimler-Benz, Volkswagen, Siemens)